Echo vom Pilatus

Hergiswil am See

  

 

Der Eidgenössische Jodlerverband wartet mit neuen Massnahmen auf

Äs isch we’s isch, mä wett’s nid so
s’sind neywi Weysigä uisächo
wo fir d’Jodler gältä dend
wo’s scho gar nid eifach hend.

Drum nähmid’s mier eso we’s chund
de momentan da laifts scheen rund
wenn’s anders chund, de isch das dimmer
und macht diä ganz Sach wieder schlimmer

Mier haltid eys jetz eifach dra
wend ai ganz hibschli firsi gah
und hoffid fescht mier bleybid zwäg
eso vergand ai schwierig Täg.

Massnahmen und Verordnungen des Bundesrates ab 20.12.2021 – 24.1.2022

In der Folge lest ihr die neusten Massnahmen des Bundesrates betr. Zertifikatspflicht und spezifisch auf die Chorproben bezogen. Für Fragen im Zusammenhang mit Covid gibt unsere Präsidentin Karin, karin.niederberger@ejv.ch / 079 288 65 54, Auskunft.

Besondere Bestimmungen: Fragen sie bitte bei Ihrer Gemeinde bzw. ihrem Kanton nach.

• Für alle Singenden über 16 Jahre ist das Covid Zertifikat 2G und das Tragen von Masken obligatorisch.

• In Gruppen, in denen alle über ein 2G+ Zertifikat verfügen, ist es erlaubt, ohne Maske zu singen.

• In gemischten Gruppen (2G und 2G+) tragen alle eine Maske.

• Bei öffentlichen Aufführungen in Innenräumen ist zudem das Zertifikat 2G und das Tragen von Masken für das Publikum obligatorisch.

• Bei Aufführungen im Freien gilt Zertifikatspflicht 3G ab 300 Personen. • Ein Schutzkonzept muss genaue Angaben über die Eingangskontrolle beinhalten.

• Es ist Sache der Arbeitgebenden, ob für Chorleitende eine Zertifikatspflicht bei Proben bzw. Aufführungen bestehen soll.

• Hände waschen oder desinfizieren. Oberflächen desinfizieren.

• Es darf die volle Raumkapazität ausgenützt werden, allerdings muss eine gute Belüftung vorhanden oder eine gute Durchlüftung gewährleistet sein. (Es wird der Einsatz eines CO2-Messgeräts empfohlen.)

• Bei Symptomen zu Hause bleiben.

Die Schraube wird wieder angezogen

Die neuen Massnahmen per 20. Dezember

Der Bundesrat verschärft die Covid-Massnahmen, um der Pandemie zu begegnen. Sie gelten ab 20. Dezember bis vorerst 24.Januar 2022. 

Das gilt neu: 
2G mit Masken- und Sitzpflicht,
2G+ für Discos und Aktivitäten ohne Masken,
Einschränkung privater Treffen drinnen,
Home-Office-Pflicht wird wieder eingeführt,
Maskenpflicht auf Sekundarstufe II,
Empfehlung, nicht-dringliche Eingriffe in Spitälern zu verschieben,
Testkosten für Zertifikat werden wieder übernommen,
nur noch ein Test bei der Einreise bei Geimpften und Genesenen.

Zudem erklärt der Bundesrat: Die Versorgung mit Impfstoffen ist 2022 sichergestellt. Geliefert werden von Moderna und Pfizer/Biontech jeweils die neusten und angepassten Impfstoffe.

Der Zentralschweizerische Jodlerverband meldet...

Die Delegiertenversammlung sowie die Jubiläumsveranstaltung des Zentralschweizerischen Jodlerverbandes vom Samstag, 29. Januar 2022 in Ruswil werden auf Grund der aktuellen Situation bezüglich Covid 19 abgesagt!

Die bereits gedruckten DV-Unterlagen senden wir euch als Beilage zu. Die Beschlussfassung zur DV 2022 erfolgt schriftlich. Der Versand der entsprechenden Unterlagen an alle Stimmberechtigte erfolgt zeitnah.

Leider müssen wir auch in diesem Jahr auf die Ehrung der Ehrenveteraninnen/Ehrenveteranen, der Veteraninnen/Veteranen sowie der Gruppen verzichten. Die Geehrten erhalten die Unterlagen per Post zugestellt.

Die geplante Weihe der neuen Verbandsfahne findet zu einem späteren Zeitpunkt statt. Dazu hoffen wir, dass die für 2022 geplanten Jubiläumsaktivitäten planmässig stattfinden können.

Bei Fragen: Fabian Niklaus, Präsident I praesident@zsjv.ch | 078 720 18 79

Diä letschti Prob vom Jahr 2021 am 14. Dezämber

Sie isch verbey und under Dach
Fazit dervo, ä gfräti Sach
Liäd und Juiz das hemmer gsungä
prächtig Teen sind ai verklungä
Neydlä und Chueche hemmer g’ässä
wend Nissli, Mandarindli nid vergässä
s’gid Kaffee Schnaps und weyssä Wey
Staatsschreyber hed’s grad derfä sey
a dem aa ja da gmerkt mä gley
diä letschti Prob, sie isch verbey.

Äs Jodlerjahr gahd langsam z’Änd
und wemmer s’guet druisuisä nänd
so hed mä gwiss zum Fräid ha Grund
wäg mänger scheenä gmiätlichä Schtund.

S’sind andri Schtundä ai derbiä
und machid eim usinnig Miäh
g’ändered hätt mä diä de useed gärä
warum muesch ai nid lang erklärä
diä Pandemie lahd das nid zue
und gid ai i dem Jahr nid Rueh
drum isch diä schwierig Lag und Zeyt
ä grossi Sorg fir alli Leyt.

Zwänzgzweijäzwänzg das chund scho gley
mä hofft es wärdi anders sey
nur weiss me nid we’s uisächund
warum, wieso, us welem Grund?
äs spielt kei Rollä, wiä, was, wo
äs wird scho richtig uisächo
es wird ai eister weyter gah
der Zeytälaif dä bleybt nid stah
äs ruckid bessri Zeytä-n-aa
doch wenn diä chemid weiss me nid
ganz sicher isch, dass äs diä gid
drum machid mier ä teifä Schnuif
mier hend Geduld und wartid druif.











Rorate caeli - ä Gottesdiänscht bi Cherzäliächt

Är isch ussergwehnlich gsi dr hittig Freytig, 10. Dezämber 2021. Trotz Maskä- und Zertifikatspflicht isch är mystisch, sehr feyrlich und ganz idricklich gsi. Aber ai ä chley anders. Doch alles scheen der Reijä nachä.

Man weiss es längst, dass Jodler für die Pflege ihres Hobby’s nicht unbedingt Frühaufsteher sind. Sie haben es wie andere Leute, ai sie chehrid sich nu einisch wenn’s dussä cheydig feyschtri Nacht isch. Hit aber hed der Wecker bim eintä oder andere scho ziemli friäh tschädered, will am halbi Sächsi (05.30h) Isingä agseid gsi isch. Diä Fraijä und Mannä sind de rächtzeytig parat gsi, hend das Prozedere ganz uifmerksam mitgmacht, sind zigig em Chiläportal zuegluffä, dettä wägä Kontrolle es bitzli bhangä bliebä und drum ganz minim z’spat z’Chilä cho. S’Ministerium und s’Chilävolch hend eys diä Warterey verzogä und dä Morgegruess i Form vom «Bärgler», imene Natuirjuiz, uf sich la iwirkä. Näbere gherfelligä Melodie, chemid tiäfsinnigi Wort im Liäd «Wiähnachtsgloggä» vor, das als zweitä Vortrag z’gherä gsi isch. Im Textteil mid 4 Strophä heisst’s i der erschtä: D’Wält isch miäd vom vielä streytä, miäd vo all’ dem bitträ Leid, doch wenn d’Wiähnachtsgloggä leytid, gspiersch dui Friedä gspiersch dui Fräid. I dr 3. Strophä isch vom Wohlbehagä, wenn diä Gloggä leytid, d’Reed und i dr 4. Strophä heisst’s ganz idringlich: miädi Wält stand uif...sing mit. Miär hend das gmacht und hoffid ganz fescht, dass eysä Gsang wo als Mahnruef himmelwärts verklungä-n-isch, eysi Wält erfillä megi, dass Chriäg, Not, Eländ, Corona und all diä leidigä Vorkommnis wo eys Sorgä machid, es friedlichs Ändi nähmid.
Hiähnderhuit hed dr «Bätruef-Juiz» uisglest. Einisch mee isch dä so erhaben derthär cho, dass es eim sälber tschudered hed. Diä Melodiäfolg, dass prägnanti Solo, dä versetzti Isatz vo de Jodelstimmä und der liäblich Uisklang vo dem Alpsägä, hend d’Hergiswiler Pfarrchilä erfillt und ai das Mal zuenere Oase vo der Rueh gmacht.
Der «Lopper-Juiz» isch zur Kommunion darbote worde und als Schlussliäd isch «Mit dym Sägä» ufem Programm gstandä. Mid der Zuegab «Es treicheled heizue» isch diä Mässfeyr nachere guete Stund z’Änd gangä. Ai wenn nur 50 Personä Zuetritt gah hend, sie hend’s gschetzt derfä derbiä gsi z’sey und hend dä Gsang mid warmem Applais quittiärd.
Dä Chilägang isch fir d’Jodler eigentlich ä «normali» Jodlermäss gsi und gleych nid eppis Alltäglichs. Wemä aber diä zfriednä Gsichter na Chiles gseh und diä anerkennendä Kommentär z’gherä ubercho hed, de isch dä Uiftritt einä fir s’Härz, d’Seel, Geischt und Kerper gsi, wo eyses Dasey ai mid Liächt, Wermi, Zueversicht und Vor-Wiähnachtsfräid erfillt. Rorate erläbä isch ä gueti Sach.

D'Hergiswiler Sagmählzunft hed am Samstig, 20. Novämber 2021 taged

Die Hergiswiler Schwingerfreunde sind der Einladung des Sektionsvorstandes ins Glasirestaurant Adler gefolgt um das vergangene Schwingerjahr, das eigentlich keines war ad acta zu legen. Sie ernannten Chrigu Bienz zum neuen Ehrenmitglied.

Nur zu gerne hätte man den Muni fürs ISAF-Fest 2022 auf der Rössliwiese getauft und dort auch das Jubiläums-Schwingfest «75 Jahre Schwingersektion Hergiswil» durchgeführt. Daraus wurde leider nichts. Im Hintergrund laufen die Vorarbeiten für das «Innerschweizerische 2022» das die Hergiswiler und Beggerieder bei der «Härdere» in Ennetbürgen, anstelle vom Flugplatz Buochs, organisieren. Hierfür werden Hilfskräfte gesucht, denn es soll ein 3G - Anlass geben. Traditionsgemäss umrahmten wir diese Versammlung mit unseren Darbietungen und verdienten damit unsere Gage in Form vomene feine Znacht.

Delegiertenversammlung der Unterwaldner Jodlervereinigung, Freitag, 19. November 2021

Erneut durfte das Unterwaldner Jodlervolk Hergiswiler Gastrecht in Anspruch nehmen und seine Tagung in unseren Gemarken durchführen. Im Chiläzentrum versammelten sich die Delegierten und Gäste um den Rechenschaftsbericht der Obmannschaft zu genehmigen. Mä heds gued gmerkt, wieder einisch zämächo und juizä, hed sehr gued tah.

Nachdem diä Versammlig s’letscht Jahr nid hed chennä duregfiährt wärdä - wäg was weiss me ja - und schriftlich abghaltä wordä isch, isch das heyr mid Zertifikationspflicht meglich gsi. Will der Vizeobmann chrankheitshalber gfählt hed, hend seyni Ghilfinnä und Ghilfä a d’Seck miässä und hed das grossartig gmacht. D’Aktuarin, Rahel Rutz, hed d’Versammligsfiährig inne gha.
2021 isch es Jahr zum Vergässä gsi, will nur probed hed derfä wärdä. Diä verschiedenä Klub-Aktivitetä hed me miässä verschiäbä oder absägä. So isch ai s’Jodlerfäscht z’Basel und s’Natuirjodlerkonzärt z’Buochs nid realisiärbar gsi, was mä usserordentlich beduired.
Diä verschiedene Jahresbricht hend Zuestimmig ubercho, genai ä so we d’Rächnig wo es Plus vo ungefähr 900 Frankä uisweyst.
Keini hechä Wällä hend d’Wahlä gschlagä. Mid Fräid hed mä zur Kenntnis gnu, dass i dr Person vom Roman Burri ä neywä Obmann hed chennä gfundä wärdä. Neyä Kassier isch de Jonas Wolfisbärg wordä und de Peter Durrer hed sich als fahnäschwingende Beysitzer la wiederwehlä. Yvonne Rossi heisst diä ney Rächnigsrevisorin. Der Thomas Odermatt isch i d’Gardä vo de Ehrämitglieder uifgnuh wordä.
Fir d’Stiftig «Sammlung Unterwaldner Naturjuiz» hed mä offni Ohrä und ä offni Hand ha und zahlt 2500 Frankä is Stiftigskapital ii. 2023 sell es Natuirjodlerkonzärt durägfiährd wärdä. D’Glaibäbärger Jodler wo de Füfzgi wärdid, hend sich drum beworbä. Diä nechscht DV UJV findet am 18. Novämber 2022 statt, wo isch nu nid bekannt. Mä isch de nu chley zämäghocked, hed Läbchueche und Neydlä gässä und nateyrlich ai nu chley gjuized.

Am Bättag em Herrgott z’Ehrä und fir s'Chilävolch g'juized

Traditionsgemäss singt der Jodlerklub «Echo vom Pilatus» die obligate Jodlermesse zum Eidg. Dank- Buss- und Bettag. Dieses Jahr, am 19. September, kam uns die Ehre zu in der örtlichen Pfarrkirche unsere Stimmen erklingen zu lassen. «Ä sehr gueti Leischtig hemmer z’gherä ubercho», lauteten etliche Rückmeldungen von Chilägängern.

Mä hed’s de gued gmerkt, der Dirigänt hed gfordered, nid nur i dr Chilä, nei ai bim Isingä im Chiläzentrum. Das Morgäkaffee mid Gipfili hed miässä verdiänded wärdä. S’ganzi Chiläprogramm isch dett sehr konzentriärd durägsungä wordä und nach der Sterkig simmer de nach Zertifikatskontrollä dur d’Securitas, as Wärch uf d’Emporä und hend das Gotteslob mid «Herrgott mier stahnd vor dier» agfangä. Zum Zwischägsang hemmer «Dier Herr»  darbotä und zur Gabäbereitig isch «Schwyzerbode» erklungä.  Äs Lobliäd uf eysi Heimat wo dr Ernst Sommer midem Zitat: «Schwiizerlüüt im Paradies» i dr Schlusssequänz zum Uisdruck bringt, i was firmene scheenä Fläckli Ärdä mier derfid derheimä sey. Sehr idricklich ai der «Bätruefjuiz»  zum «Sanctus». Sehr markant isch’s derthär cho, das Solo durä Bruno Hodel, wo regurächt igfahrä isch. Der «Lopperjuiz» hemmer zur Kommunion  vortreid und «Mit dym Sägä» hed s’Schlussliäd vo dem Gottesdiänscht gheissä. Als Zuegab hemmer trotz strömendem Rägä «Ä gschänktä Tag» darbotä, was d’Chilägänger mid warmem Applais quittiärd hend.

Erwähnig verdiäned ai d’Wärtschetzig vo Beherdäseytä. Der Hergiswiler Gmeidrat hed sich’s nid la näh und sich vo denä Jodlerteen la berieslä, was mier Jodlerleyt sehr z’schetzä wissid. Es isch bimeid nid sälbstverständlich, dass mä uisgrächnet am Bättag friächer zu de Fädärä uisä gahd um sich folkloristischä Darbiätigä im sakralä Ruim hi-z’gäh. Härzlichä Dank derä Frai und denä Mannä fir eyches Cho, wo-n-eys sehr gfräid hed.
Ä Dank gahd ai a Chilärat Hergiswil, wo zum anschliässende Volksapero im Chiläzentrum igladä hed. Mier hend’s eys nid la näh dett «Im Buechewald» und der «Bärgler-Juiz» z’singä, nid z’letscht als Dankescheen, dass mier jedä Zeyschtig i dem Ruim eysi Prob derfid abhaltä. Merçi ai fir die Grosszigigkeit.

Die neuen Covid-Massnahmen des EJV

Bei Aktivitäten in Innenräumen wie Musikproben wird der Zugang auf Personen mit Covid-Zertifikat eingeschränkt. Diese Beschränkung gilt NICHT für beständige Gruppen von maximal 30 Personen, die in abgetrennten Räumlichkeiten regelmässig zusammen proben.

Nachfolgend die offizielle Stellungnahme des EJV, abgesegnet durch das BAG.

Covid Massnahmen und Verordnungen des Bundesrates ab dem 13.09.2021
Liebe Kameradinnen und Kameraden
Zuerst hoffen wir sehr, dass es euch allen gute geht und dass ihr gesund seid. Es ist und bleibt herausfordernd. In der Folge lest ihr die neusten Massnahmen des Bundesrates betr. Zertifikatspflicht und spezifisch auf die Chorproben bezogen. Wir sind alle erneut sehr gefordert und müssen zusammenhalten. Für Fragen im Zusammenhang mit Covid gibt unsere Präsidentin Karin, karin.niederberger@ejv.ch /
079 288 65 54, gerne Auskunft.

Zu den Massnahmen
• Chöre, Gruppen mit max. 30 Personen können in abgetrennten Räumlichkeiten und in beständigen Gruppen proben. Contact Tracing, wirkungsvolle Lüftung und Hygienemassnahmen sind Bestandteile des Schutzkonzepts.
• Bei Proben mit mehr als 30 Personen (ab 16 und älter) ist ein COVID-Zertifikat obligatorisch. Die Zertifikatspflicht kann NICHT durch eine andere Massnahme ersetzt werden.
• Es ist Sache der Arbeitgebenden, also zum Beispiel des Chores, zu entscheiden, ob für die Chorleitenden eine Zertifikatspflicht bestehen soll.
• Bei Choraufführungen in Innenräumen gilt Zertifikatspflicht. • Bei Aufführungen im Freien gilt die Zertifikatspflicht erst ab 1000 Personen.
• Im Schutzkonzept wird definiert, wie der Zutritt kontrolliert wird. Nach Kontrolle des Zertifikats (persönlicher Ausweis und QR-Nummerncode oder Zertifikat in Papierform) entfällt die Maskenpflicht und es müssen keine Abstände eingehalten werden. Die volle Raumkapazität darf ausgelastet werden. Empfehlungen:
• Bei Symptomen zu Hause bleiben.
• Wirksame Belüftungsanlage oder gutes Lüften erforderlich. • Hände waschen oder desinfizieren.
• Oberflächen desinfizieren.
Diese Mitteilung richtet sich an Mitglieder, die 16 Jahre oder älter sind

Covid-Zertifikat und Tests
Das Covid-Zertifikat steht allen offen: Geimpften, Genesenen und negativ Getesteten. Es kann in einer App oder in Papierform vorgewiesen werden. Die Tests werden ab 1. Oktober 2021 für asymptomatische Personen ab 16 Jahren kostenpflichtig werden. Für unter 16-Jährige werden die Tests auch nach dem 1. Oktober 2021 kostenlos bleiben.

Was gilt für Dirigentinnen und Dirigenten?
Dirigentinnen und Dirigenten sind Angestellte des Vereins. Sie müssen nicht zwingend über ein Zertifikat verfügen. Als Arbeitgeber obliegt dem Verein aber eine besondere Fürsorgepflicht für seine Angestellten. Er muss Schutzmasken zur Verfügung stellen oder falls das Arbeiten mit Maske nicht sinnvoll oder zwecksmässig ist – die Testkosten übernehmen.

Veranstaltungen
Bei Veranstaltungen bis 1000 Teilnehmende im Freien können die Veranstalter und Veranstalterinnen grundsätzlich neu entscheiden, ob der Zugang ab 16 Jahren nur für Personen mit gültigem Covid-Zertifikat erlaubt sein soll. Grossveranstaltungen mit mehr als 1000 Personen sind ausschliesslich Personen mit gültigem Covid-Zertifikat vorbehalten. Beim Einlass ist es wichtig, dass die Veranstalter und Veranstalterinnen die Gültigkeit des Zertifikats überprüfen und immer auch ein dazu passendes Ausweisdokument mit Foto (z.B. Identitätskarte oder Pass) kontrollieren. Ausserdem müssen die Organisatoren und Organisatorinnen von Grossveranstaltungen eine kantonale Bewilligung einholen. Weitere Informationen zum Covid-Zertifikat finden Sie auf der HP ihres Kantons Für alle Veranstaltungen ohne Covid-Zertifikat Pflicht gelten besondere Anforderungen an die Belegung der Räumlichkeiten, die Maskenpflicht und die Konsumation. Genaue Informationen finden Sie auf der Seite Schutzkonzepte. Besondere Bestimmungen für öffentliche Veranstaltungen: Fragen sie bitte bei ihrem Kanton nach

Information für Zertifikats-Prüfung «COVID Certificate Check»-App
Damit die Echtheit und Gültigkeit des Covid-Zertifikats überprüft werden kann, wird die «COVID Certificate Check»-App zur Verfügung gestellt. Dazu wird der QR-Code auf dem Papierzertifikat oder in der «COVID Certificate»-App gescannt und die darin enthaltene elektronische Signatur überprüft. Die prüfende Person sieht bei diesem Vorgang auf der «COVID Certificate Check»-App den Namen und das Geburtsdatum der Zertifikats-Inhaberin / des Zertifikats-Inhabers und, ob das Covid-Zertifikat gültig ist. Die prüfende Person muss dann den Namen und das Geburtsdatum mit einem Ausweisdokument mit Foto (beispielsweise Pass, Identitätskarte, Führerausweis, Aufenthaltsbewilligung, Studentenausweis oder SwissPass) abgleichen und so sicherstellen, dass das Zertifikat auf diese Person ausgestellt wurde. Beim Prüfvorgang speichert die App keine Daten auf zentralen Systemen oder in der «COVID Certificate Check»-App. Die «COVID Certificate Check»-App steht wie die «COVID Certificate»-App kostenlos im Apple App Store, im Google Play Store sowie in der Huawei AppGallery zum Herunterladen bereit.
EJV, 10. September 2021

Die 100. Generalversammlung ist unter Dach

«Freunde lasst uns singen, lasst uns fröhlich sein, lasst ein Lied erklingen, wir alle stimmen ein.» Dies besagt der Eingang der 1. Strophe vom Lied: «So ein Tag, so wunderschön wie heute.» Und passender hätte diese Sequenz für diese Tagung am vergangenen Samstag, 28. August 2021 nicht sein können, als sich die Hergiswiler Jodlerschar zu ihrer 100. Generalversammlung im Hergiswiler Glasi-Restaurant Adler traf.

Was alles zur Sprache kam, über Wahl- und Geldgeschäfte, wer Ehrung erfahren durfte und wie das kommende Vereinsjahr aussehen könnte oder wird, darüber gibt der nachstehende Prolog in geraffter Form Auskunft.

Nach dem Erklingen vom «Geburtstagsjuiz» als musikalisches Willkommen, begrüsste Präsident Stefan Thalmann die Festgemeinde, darunter etliche altgediente Sänger (Ehrenmitglieder) und Aktiv-Ehrenmitglieder.
Franz Käslin wurde ins hohe Amt vom «Pfötlizeller» gewählt.
Das Protokoll der 99. GV vom 11. Januar 2020 und jenes vom 28. August 2020 wurde genehmigt.
Der Vorsitzende wartete mit einem 8-seitigen Präsidialbericht auf, worin er die Geschehnisse lückenlos aufgelistet hatte. (Mä hed’s gmerkt, s’Verfassä vo denä Zeilä isch sey Liäblingsbeschäftigung). Ehrend hed är de verstorbene Ehrämitglieder: Joseph Keiser - Hess, Friedrich Keiser und der Aktivjodlerin Marion Linnemann gedänkt, aber ai denä Frind und Genner, wo im Laif vom Jahr verstorbä sind. Midem Liäd «Alpmorge» isch ihne dä letschti Sänger-Gruess entbotä worde und mier wärdid sie in gueter Erinnerig bhaltä. Der 28. Aigschtä 2020, isch us Hergiswiler Jodlersicht vo historischer Bedeytig gsi. Nach 99 Jahrä hed s’Echo vom Pilatus s’erscht Mal eigeti Statuitä ubercho. D’Versammligä vom EJV, ZSJV und UJV sind alli abgseid und schriftlich durägfiährd wordä.
De Hans Setz hed nid viel mitz’teilä gha. Är hed bättä diä neetig Energie fir d’Prob uifz’bringä und hälfä scheen am Charrä z’ziäh.
De Beat Marbach und de Bärti Schwegler hend uf diä GV ihrä Rücktritt igreicht. Gleychzeytig hemmer midem Pascal Distel ä neywä Aktivsänger im 1. Bass ubercho. Froh simmer ai um diä vier Projektsänger wo eys understitzid.
S’letscht Jahr simmer zu 25 Probä zämächo. Ständli und Engagements hend sich in Gränzä ghaltä, so dass mä gsehd, dass äs nimmä we allig gsi isch. Corona gid der Takt vor.
Diä finanzielli Situation gsehd sehr gued uis. Will’s äs teyrs Jahr chennt gäh hed mä Rickstelligä gmacht. S’Büdget gsehd e Verluscht vo rund 3000 Frankä vor. Der Rächnig hed mä zuegstimmt.
Dr Vizepresidänt Martin Waser stahd fir weyteri 2 Jahr zur Verfiägig.
Dr Roger Matthey hed nach 18 Vorstandsjahr sey Ricktritt igreicht. Sey Nachfolgeri isch d’Heidi Rölli.
De Hans Setz bleybt eys als Dirigänt uf Zusehen hin erhaltä. Und der Vizedirigänt hänkt ai es Jahr aa.
Wäg de Statuitä mend d’Revisorä uf 2 Jahr gwehlt wärdä. De Milo Mathis bleybt weyteri zwei Jahr und de Peter Würsch eis Jahr im Amt. Der Chronist und Mediämänsch, we ai d’Muisigkommission stahnd ai es Jahr zur Verfiägig.
Aträg heds keini zum behandlä gä und der Terminkaländer isch abgsägned wordä.
De Roger Matthey isch fir seyni Verdiänscht als Mädchen für alles mideme Presänt verabschieded wordä.
De Beat Marbach und de Bärti Schwegler wo eysi Reihjä verlahnd, hend Ehrig erfahrä.
De Peter Würsch, de Willy Rohner und Stefan Thalmann sind fir 25 jährigi Mitgliedschaft zum Jodlerverband zu Veteranä kürt wordä.
Dr Otmar isch mid 50 Jahr Ehräveteran vo derä Institution wordä und hed 3 Guttere Wey ubercho.
Gar 55 Jahr isch s’Emmi im Verband und diäned eysem Klub nu eister mid Leydäschaft. Sie hed Blueme und ä Guetscheyn ubercho.
Ai i dä andere drey Fraijä und em 2. Jodler hed mä midmene Bliämli dankä gseid.
D’Projektsänger und d’Jubilarä wo s’letscht Jahr ä halbrundä oder rundä Geburtstag feyrä hend chennä, sind mid Räbäsaft ideckt wordä.
Midem Fräkmüntjodel hed mä de statutarisch Teil vo derä GV beändet.
Nachem Apero im Freyjä hed das fäschtfräidig Etablissement uisgezeichnet tafled und isch gägä Mitternacht nach gmiätlichem Zämäsey hei go liggä. (Es Komplimänt i d’Chuchi und em Servicepersonal. Sie hend sehr gued zu eys gluegt, dass mier nid verhungered und verdurschted sind.)
Äs bleybt jetz nur z’hoffä, dass ai im zweitä Jahrhundert z’Hergiswil Leyt chenid gfundä wärdä, wo Fräid am Jodlgsang hend, sodass d’ Echo weyterhin am Pilatus widerhallid. S’wär de schaad wenn diä versiegä wurdid.

Ein Siebziger holt seine Geburtstagsfeier nach

Am 25. August war es soweit, dann nämlich lud Felix Blättler zu seiner runden Geburtstagsfeier 70 + 1 ein. Und sie kamen, durften sich an den gedeckten Tisch setzen und nach Strich und Faden verwöhnen lassen. Eine gediegene und gehobene Sache, ganz nach Art des Hausherrn Felix Blättler.

Dass wir Jodler unseren Ehrenmitgliedern Ruth und Felix Blättler an genanntem Datum die Aufwartung machten, war eigentlich eine logische Folge. Einerseits sind sie unserem Verein sehr wohlgesinnt und anderseits ist für sie der «Fräkmünt-Jodel» der scheenschti Juiz wo’s gid. Ihn durften wir natürlich dem Geburtstagskind und der geladenen Gästeschar nicht vorenthalten.

Dass Reminszenzen aus früheren Jahren, insbesondere von der exklusiven Geburtstagsfeier in St. Moritz, die Runde machten, war natürlich klar. Der Gastgeber erwähnte immer und immer wieder die fröhlichen Begebenheiten, was im Laufe der Jahre die tiefe Verbundenheit zu uns Jodlern ergab.

Dass es an Speis und Trank überhaupt nicht fehlte, dafür war der Partyservice Zibung vor Ort und verköstigte uns. Lecker wars und mundete ausgezeichnet.

Lieber Felix mit Ruth
Die Hergiswiler Jodler bedanken sich ganz herzlich für die an uns ergangenen Einladung. Es war uns Freude und Ehre zu Euren Gästen zählen zu dürfen. Empfanget ein grosses Dankeschön für Eure stete Solidarität und Grosszügigkeit, die wir des Öfteren erfahren durften.
Unsere besten Wünsche begleiten Euch in die nahe und weitere Zukunft, wo Gesundheit, Glück, Zufriedenheit und Wohlergehen ständige Begleiter sind. Gerne hoffen wir, dass uns der Jodel bei sich bietender Gelegenheit wieder zusammenführen wird.
Ganz in diesem Sinn verbleiben wir
Eure
Jodlerinnen und Jodler
vom «Echo vom Pilatus»

Die erste Gratulation zum 100 Jahr-Jubiläum ist eingetroffen

Die Lopperdorf-Jodler dürfen sich in Vorfreude wähnen. Denn mit Schoggistängeli hat das Ehepaar Hans und Lisbeth Setz die Jodlerschar an der gestrigen Probe ganz freudig überrascht. Denn sie liessen es sich nicht nehmen und beschenkten den jubilierenden Klub mit der Liedspende «Ärntedank». Die süsse Überraschung, vor allem aber die wohlklingende Gratulation verdienen ein grosses Dankeschön.

Die Tagespresse hatte vor geraumer Zeit den 100. Geburtstag vom ältesten Nidwaldner Jodlerklub, dem «Echo vom Pilatus» thematisiert. Dass in all den Jahren viel ja sogar sehr viel passiert ist, ging aus diesen Zeilen hervor.

Dass Geburtstage gerne mit einer grossen Gästeschar und ausgiebig gefeiert werden, gehört zur Tagesordnung. Doch für Realisierung dieses Anlasses gibt es Fragezeichen, die in Betracht fallen. Inwieweit diese Feier stattfinden kann steht noch aus. Die Hoffnung stirbt zuletzt.

Liedpartitur macht Freude
Dirigent Hans Setz hat es ausgezeichnet verstanden, den sinnigen Worte von Textdichterin Lisbeth Arnold ein wohlklingendes Melodienkostüm zu verpassen. Der Solopart übernimmt eine tragende Rolle, der durch die chorische Untermalung eine besondere Ausstrahlung erfährt. Mit einem gehörfälligen Jodel besitzt diese gelungene Komposition ein sympathisches Schlussbouquet.
Zu hoffen bleibt jetzt, dass die Uraufführung, ganz nach den Vorstellungen von Hans Setz gelingen wird.
Einstweilen bedankt sich das Hergiswiler Gesangskollegium bei ihrem musikalischen Leiter für diese freundschaftliche Geste ganz herzlich. Hans Setz vielä härzlichä Dank.

News vom Eidg. Jodlerverband bezüglich Covid 19

Seit gestern Donnerstag liegen nun die neuen Vorgaben für Jodlerchöre vor und können umgesetzt werden. Jetz cha wieder unghinderet druiflos gjodlet wärdä.

Hit Freytig , 25. Juni 2021 isch ä bsundere Tag. Hit hätt s’Eidg. Jodlerfäscht z’Basel sey Afang gnu. D’Stadt am Rhein wär fir drey Täg zum Jodlermekka wordä. Aber äbä…wär. Mä hed d‘Sägel miässä streychä und dä Alass coronabedingt abgseid. So bleybid Erinnerigä a Brig 2017 und s’herrscht Vorfräid uf Zug.

Covid 19 - News vom 23.06.2021

Liebe Präsidentinnen und Präsidenten,
Liebe Dirigentinnen und Dirigenten,
Liebe Kameradinnen und Kameraden,


Der Bundesrat hat an seiner Medienmitteilung vom 23. Juni 2021 die Massnahmen zur Eindämmung der COVID-19-Pandemie weiter gelockert.

Ab sofort gelten folgenden Richtwerte:
• Keine Einschränkungen mehr für kulturelle Aktivitäten (inkl. Chorsingen) ausser Contact Tracing bei Indoor-Anlässen (Proben, Versammlungen, nicht-öffentliche Anlässe etc.) – somit entfallen Personenobergrenze, Maskenpflicht oder Abstand; es ist im Moment dennoch zu empfehlen, im Sinne der laufenden Übergangsphase gängige Massnahmen zu treffen, wo möglich/sinnvoll/vertretbar (z.B. Desinfektionsmittel, Lüftung etc.).

• Für öffentliche Veranstaltungen (Konzerte, Ständchen, Gottesdienste etc.), die ein Covid-Zertifikat als Nachweis verlangen, gelten bis max. 1000 Teilnehmende keinerlei Einschränkungen. Ab 1000 Teilnehmenden ist eine kantonale Bewilligung einzuholen. Ein Schutzkonzept, das die Eingangskontrolle des Zertifikats definiert, ist vorzulegen – es ist auch hier zu empfehlen, bisherige Massnahmen beizubehalten, wo möglich/sinnvoll/vertretbar.

• Für Veranstaltungen ohne Covid-Zertifikat gelten folgende Personenobergrenzen: 1000 Teilnehmende (sitzend) – resp. 500 (draussen) oder 250 (drinnen), falls das Publikum sich frei bewegt. Es dürfen max. 2/3 der verfügbaren Kapazität genutzt werden. Konsumation (Essen, Trinken etc.) am Sitzplatz ist nur gestattet, wenn das Contact Tracing sichergestellt ist


ZV EJV, 25. Juni 2021

Chers Présidents,
Chers directeurs,
Chers camarades,

Dans son communiqué de presse du 23. juin 2021, le Conseil fédéral a encore assoupli les mesures visant à contenir la pandémie de COVID 19. Les valeurs indicatives suivantes sont applicables avec effet immédiat :

•Il n'y a plus de restrictions pour les activités culturelles (y compris le chant choral), à l'exception de la recherche des contacts pour les événements à l'intérieur (répétitions, réunions, événements non publics, etc.) - ainsi, la limite supérieure de personnes, l'exigence du masque ou la distance ne sont plus applicables ; néanmoins, il est recommandé pour le moment de prendre des mesures communes dans le sens de la phase de transition actuelle, là où c'est possible/important/justifiable (p. ex. désinfectants, ventilation, etc.).

• Pour les événements publics (concerts, sérénades, services religieux, etc.) qui nécessitent un certificat Covid comme preuve, aucune restriction ne s'applique jusqu'à un maximum de 1000 participants. Pour les manifestations de plus de 1000 participants, une autorisation cantonale doit être obtenue. Un concept de protection définissant le contrôle entrant du certificat doit être soumis - il est également recommandé ici de maintenir les mesures précédentes lorsque cela est possible/important/justifiable.

• Pour les événements sans certificat Covid, les limites supérieures suivantes s'appliquent : 1000 participants (assis) - ou 500 (en extérieur) ou 250 (en intérieur) si le public se déplace librement. Un maximum de 2/3 de la capacité disponible peut être utilisé. La consommation (nourriture, boisson, etc.) sur les places assises n'est autorisée que si la recherche des contacts est assurée.

Comité central de l'AFY, 24 juin 2021
(Übersetzung DeepL)

22. Unterwaldner Naturjodlerkonzert vom 21. August in Buochs ist abgesagt

Das Jodlerherz weint, trägt den Entscheid aber mit Verständnis und Fassung. Eines ist aber sicher, das nächste Naturjodlerkonzert der UJV kommt ganz bestimmt. Den heimeligen Buochser Jodlern, die für die Organisation und Durchführung dieses Treffens verantwortlich waren, danken wir ganz herzlich für die geleistete Vorarbeit.

Nach der Basler Jodlerfestabsage trifft die Unterwaldner Jodlerszene ein weiterer Hammerschlag. Nur zu gerne hätte man sich wieder einisch troffä, um dem Ideal zu frönen und Kameradschaft zu pflegen. Die Sicherheit von Mitwirkenden und Zuhörern geht vor, sodass Corona befiehlt was zulässig oder zu unterlassen ist.

Eifach schaad
dass gar neyd gahd
will's Corona nid zuelahd
dass mä d'Absaag gued verstahd.

D'Vorfräid isch nid chleyni gsi
ugärä schickid mier eys dri
mä mues es eifach deytlich gseh
das tued eim doch usinnig weh.


Mier hoffid fescht, es chäm diä Zeyt
wo d'Unterwaldner Jodlerleyt
zu ihrem Konzärt zämästahnd
und Liäd und Juiz erteenä land.

Eidgenössisches Jodlerfest in Basel abgesagt

Basler Jodlerfest-Newsletter 5/2021:
Das Eidgenössische Jodlerfest Basel 2021 fällt Corona zum Opfer

 Griezi us Basel

Wie es aufgrund der aktuellen Entwicklung der Pandemie in den letzten Tagen zu erwarten war, hat das OK diese Woche an einer ausserordentlichen Sitzung in Absprache mit dem Zentralvorstand des Eidgenössischen Jodlerverbandes (EJV) beschlossen, das 31. Eidgenössische Jodlerfest Basel 2021 abzusagen.

Der Entscheid ist uns allen sehr schwer gefallen, der Optimismus war lange da. Doch die Bekämpfung des Virus’ läuft in vielen Bereichen nicht so, wie das anfangs Jahr von Behörden in Aussicht gestellt wurde. Zudem gibt es weiterhin kein Zeitfenster dafür, wann Proben wieder möglich sein werden. 

Ausführliche Informationen zu den Gründen findet man über diesen Link: https://www.jodlerfestbasel.ch/organisation/absage

Eine weitere Verschiebung des Festes in Basel ist nicht möglich. Das OK Basel freut sich zusammen mit der Jodler-, Alphornbläser- und Fahnenschwingerfamilie auf das nächste Eidgenössische Jodlerfest, das 2023 in Zug stattfindet. 
 

Beste Grüsse aus Basel, bleibt gesund!
Die Macher vom OK Basel 2021
www.jodlerfestbasel.ch 


Wortlaut vom Pressecommuniqué
Das Eidgenössische Jodlerfest 2021 Basel fällt Corona zum Opfer

Medieninformation: Sperrfrist Freitag, 26. März 2021, 12.00 Uhr

Das Organisationskomitee in Basel und der Zentralvorstand des Eidgenössischen Jodlerverbandes (EJV) mussten angesichts der unsicheren Situation mit Covid-19 gemeinsam die Absage des 31. Eidgenössischen Jodlerfests in Basel beschliessen. Das Bedauern der Veranstalter ist sehr gross.

Die Coronasituation hat sich leider nicht wie erwartet entspannt. Bis vor Kurzem gingen die Veranstalter noch davon aus, dass die kommunizierte Impfstrategie des Bundes aufgehen und bis Ende Juni ein Grossteil der Bevölkerung geimpft sein wird. «Wir können heute leider nicht damit rechnen, dass sich die Lage bis im Juni entspannen wird, sodass das Fest im gewünschten Rahmen stattfinden kann», sagt Carlo Conti, OK-Präsident des Eidgenössischen Jodlerfests Basel.

Für die Durchführung des Festes mit erwarteten 150'000 Besucherinnen und Besuchern müssten jetzt entscheidende Schritte eingeleitet werden verbunden mit der Freigabe von grösseren finanziellen Verpflichtungen. «Ohne die nötige Planungssicherheit wäre es jedoch unverantwortlich, dieses finanzielle, aber auch gesundheitliche Risiko einzugehen», erklärt Conti und fügt weiter an: «Wir haben immer betont, dass wir einen würdigen und nachhaltigen Anlass gestalten und organisieren wollen und dass die Gesundheit aller Beteiligten oberste Priorität geniesst. Ein halbherziges Fest entspricht nicht unserem Naturell und stand darum nie zur Debatte».

Der Optimismus der Organisatoren für eine erfolgreiche Durchführung war lange gegeben, insbesondere auch aufgrund der Unterstützung der Sponsoren. Die erneute negative Covid-19-Entwicklung mit steigenden Fallzahlen und Verzögerungen beim Impfplan machen die Verunsicherung in der Bevölkerung sowie in der Jodler-, Alphornbläser- und Fahnenschwingerfamilie spürbar. Zudem hat der Bundesrat mit seinen Entscheidungen letzte Woche, zumindest mittelfristig, keine weiteren Lockerungsschritte in Aussicht gestellt.

Die Verantwortlichen des Eidgenössischen Jodlerfests Basel 2021 haben sich den Entscheid zur Absage nicht leichtgemacht. Nach intensiven Gesprächen, unter anderem mit den kantonalen Behörden, sind sie jedoch zum Entschluss gekommen, dass die aktuelle epidemiologische Lage es als unverantwortlich erscheinen lässt, die Planung des Grossanlasses weiterzuführen.

Das 31. Eidgenössische Jodlerfest Basel hätte ursprünglich bereits im Juni 2020 stattfinden sollen, wurde aber damals covidbedingt um ein Jahr verschoben. Eine weitere Verschiebung ist nicht möglich. Das OK Basel freut sich zusammen mit der Jodler-, Alphornbläser- und Fahnenschwingerfamilie auf das nächste Eidgenössische Jodlerfest, das 2023 in Zug stattfinden wird.


 

107. Delegiertenversammlung des Eidgenössischen Jodlerverbandes vom 13. März 2021 in Chur

Die online durchgeführte DV im Haus von Somedia AG ergibt keine Veränderungen. Karin Niederberger bleibt weitere drei Jahre EJV-Präsidentin. Basel soll wenn immer möglich durchgeführt werden. Der ZV verdient sich für die Organisation und Durchführung dieser Tagung ein Kränzchen. Gastgeber für die nächste Tagung am 12. März 2022 ist der Jodlerklub Heimelig Sins im Freiamt.

Im Vorfeld standen galt es sieben Traktanden der DV 2020 abzuarbeiten. Das. Protokoll 2019, die Jahresberichte 2019, wie auch die Mutationen 2020, Feststellung der stimmberechtigten Delegierten Jahresrechnung 2019; Bericht der Revisoren und Wahl des Festortes vom 32. Eidg. Jodlerfest. Grossmehrheitlich erhielten die Geschäfte ihre Zustimmung.

Traktanden 2021
Die Vorsteher der Fachkommissionen erläuterten ihre Jahresberichte des Jahres 2020. Mutationsmässig hat sich der Verband um 28 Gruppen verkleinert, die 700 Klubs ergeben zusammen 17’000 Mitglieder. Coronabedingt schliesst die Jahresrechnung 2020 positiv ab. Die pro Kopf Beiträge der Unterverbände an den EJV bleiben mit Fr. 15.- gleichbleibend. Mit der SUISA musste ein neuer Vertrag ausgehandelt werden. Angesichts der aufführungslosen Zeit zeigte sie sich sehr kulant und stellte die Hälfte der Gebühren in Rechnung. Das Budget 2021 ist mit einem Überschuss von Fr. 18’200.- budgetiert.

«Stadt und Land mitenand»
Unter diesem Motto soll das verschobene Jodlerfest vom 25. -27. Juni 2021 über die Bühne gehen. Basel glaubt dran und ist sehr zuversichtlich, dass die 7000 Aktiven den Jury’s in den Sparten, Alphornblasen, Fahnenschwingen und Jodeln 900 Vorträge darbieten werden. Und sollte «der Teyfu diä lätzä näh» (sprich dass das Fest abgesagt werden muss), dann wird der letztmöglich Absage-Termin abgewartet. Als Jurypräsidentin wird Karin Niederberger amten. Die Wahl der Chargierten war reine Formsache.
Zug 2023 mit Klassierung
Das nächste «Eidgenössische» ist schon in den Startlöchern. Es soll unter der Schirmherrschaft von Regierungsrat Stefan Schleiss vom 16. -18. Juni 2023 in Zug stattfinden. Sehr wort- und sprachgewandt gab sich der Zuger Bildungsdirektor und erklärte, dass Zug 2023 keine Kopie vom ESAF 2019 werde. Vielseitig, traditionell und überraschend soll es werden.

«Eysi» Karin wiedergewählt
Dem Vizepräsidenten EJV, Christian Venetz, war es vorbehalten, das Wahlprozedere vorzunehmen. In glänzender Manier und ganz beeindruckend wandte sich der Redner vorgängig an die Wiederzuwählende, dankte ihr mit zu Herzen gehenden Worten für ihren Einsatz und einem güeta Trepfelti Walliser Wein. Karin nimmt ihre fünfte Amtsdauer in Angriff. Es wird ihr Glück gewinscht.
Das Redaktionsteam ist neu mit drei Personen bestückt. Ihm gehören, Janine Sommer, Simon Summermatter und Hector Herzig an. Anstelle von Josef In Albon wurde Josef Loosli aus dem NOSJV als Rechnungsrevisor gewählt. Ferner wurden die Kursprogramme vorgestellt.
Richard Huwyler und Timo Allemann heissen die neuen EJV-Ehrenmitglieder, während Peter Loretan die Freimitgliedschaft zugesprochen erhielt.
Die 108. DV des EJV wird am 12. März 2022 im Freiamt Gastrecht geniessen und durch den Jodlerklub «Heimelig» Sins organisiert.
Die Abstimmung über die Statutenänderung wird an die DV 2020 überwiesen. Für die Abstimmung über «lebendig» wird der ZV nach der DV ein alternatives Vorgehen in Form einer «Urabstimmung» lancieren.





Basler Jodlerfest-Newsletter 4/2021

Das Fest-OK informiert
Basler Jodlerfest-Newsletter 4/2021:

Aktive zeigen Zuversicht für Basel 2021

 Griezi aus Basel
 
Das OK des Eidgenössischen Jodlerfestes freut sich, dass der Grossteil der Jodler-, Alphornbläser- und Fahnenschwingerfamilie die Anmeldung für das Eidgenössische Jodlerfest bestätigt hat.  
Die Entwicklung der Pandemie in den nächsten Wochen bleibt unsicher. Man darf jedoch zuversichtlich bleiben, dass die eingeleiteten Massnahmen der Behörden eine Verbesserung der Situation bringen. Wichtig wird sein, wie sich der Bundesrat demnächst im Bezug auf Grossveranstaltungen im Sommer 2021 äussert und wann das Singverbot gelockert wird.  
Unabhängig davon möchten wir euch mit diesem Newsletter einige Informationen zum Fest vermitteln.
Beste Grüsse
Die Macher vom OK Basel 2021
www.jodlerfestbasel.ch 

Grossteil der Aktiven bestätigt die Anmeldung für Basel 2021
 
Nach Ablauf der Anmeldefrist der Aktiven steht das Teilnehmerfeld für das Eidgenössische Jodlerfest Basel 2021 fest. Die Veranstalter dürfen in Basel mit rund 7000 Jodlerinnen, Jodlern, Fahnenschwingerinnen und -schwingern sowie Alphornbläserinnen und -bläsern rechnen.
 
Wie zu erwarten war, gab es zahlreiche Abmeldungen, insbesondere bei den Jodlerklubs aufgrund der ungewissen Planung der Probetätigkeit. Dennoch werden am Eidgenössischen Jodlerfest vom 25. bis 27. Juni 2021 in Basel 200 Jodlerklubs aus der ganzen Schweiz teilnehmen. Insgesamt stehen rund 900 Vorträge in den Sparten Jodeln, Alphorn- und Büchelblasen und Fahnenschwingen in Kirchen, Konzertsälen und Schulanlagen der Basler Innenstadt auf dem Programm – die meisten davon mit Bewertung durch eine Fachjury. Die Organisatoren nehmen mit grosser Freude Kenntnis davon, dass die Jodlerfamilie den Optimismus teilt, dass das Fest stattfinden kann.  
Das Fest wird nur durchgeführt, wenn Ende Juni keinerlei gesundheitliches Risiko für alle Teilnehmenden und Besucherinnen und Besucher besteht. Zudem benötigen die Veranstalter eine Bewilligung der Behörden.

Drei Festabzeichen für das Eidgenössische
Am 31.​ Eidgenössischen Jodlerfest in Basel wird es drei verschiedene Festabzeichen geben. Angelehnt an die Basler „Fasnachtsblaggedde“ gibt es die Versionen Gold, Silber und Kupfer. Die Festabzeichen wurden vom Basler Künstler Domo Löw gestaltet und von der Firma Rusto AG in Teufen/AR produziert. Die Aktiven erhalten im Rahmen des Festsets die goldene Ausführung, welche ihnen gleichzeitig den Eintritt in die Vortragslokale ermöglicht. Der Verkaufsstart für Festabzeichen und Besucherfestsets ist für Mitte Mai geplant.
Wie das Foto zeigt, tragen unsere Festabzeichen den Jahrgang 2020, da diese zum Zeitpunkt der covidbedingten Verschiebung um ein Jahr bereits produziert waren. Aus Gründen der Nachhaltigkeit verzichtet das OK auf eine Neuproduktion. Die Abzeichen haben somit ein Detail, das noch in Jahren eine Anekdote Wert sein wird.

Ein Klang-Müsterli vom Basler Festakt
Dieses wird auf unserer Homepage nicht eingeblendet

 Innerhalb der Planung für das Jodlerfest wird auch der Festumzug und der Festakt vorbereitet. Für den Festakt vom Sonntagmorgen auf dem Basler Marktplatz mit dem wunderschönen Rathaus als Hintergrundkulisse gibt es neben vielen traditionellen Elementen auch eine musikalische Verbindung mit Sinfonieorchester, Alphornblasen, Fahnenschwingen und Jodelgesang, arrangiert und geleitet vom bekannten Glarner Komponisten und Dirigenten Christoph Walter. Einen kleinen Vorgeschmack auf das Lied für Basel 2021 „Stadt und Land Mitenand“ können wir als Klang-Müsterli bereits heute liefern.

Basler Jodlerfest-Läckerlidose
Die Verschiebung des 31. Eidgenössischen Jodlerfests Basel um ein Jahr auf den 25. bis 27. Juni 2021 verursacht leider auch Mehrkosten. Das OK ist gefordert, diese Mehrkosten bis zum Fest zu finanzieren. Auch Sie können einen wertvollen Beitrag dazu leisten, indem Sie das offizielle Festandenken bestellen. Diese exklusive Läckerli-Blechdose ist gefüllt mit 870 Gramm der beliebten Basler Spezialität und enthält auf dem Deckel eine Prägung des offiziellen Festsignets, gestaltet vom Basler Künstler Domo Löw. Mit dem Kauf der Dose für 49 Franken bekundet man seine Solidarität mit dem Veranstalter und versüsst sich selbst die Wartezeit bis zum Fest.
   

100. Delegiertenversammlung Zentralschweizerischer Jodlerverband wurde abgesagt

Aus bekannten Gründen fand die Jodlerlandsgemeinde vom 30. Jänner 2021 in Arth am See im Lande Stauffachers nicht statt. Die Unterlagen sind schriftlich zugestellt worden und auf diesem Weg kann auch abgestimmt werden. Wichtige Traktanden gabs keine zu behandeln.

Viel zu schreiben ist an dieser Stelle müssig, denn die Informationen, die es zu vermelden gab oder gegeben hat sind bereits frühzeitig publik gemacht worden. Diese Absage hat dem ZSJV-Vorstand zusätzliche Mehrarbeit gebracht., die er aber mustergültig und sehr professionell erledigte.

Präsidialbericht
Der von Fabian Niklaus erstmals verfasste Jahresbericht kommt mit sehr gewählten Worten daher. Coronabedingt war er natürlich kürzer aber sehr unterhaltsam verfasst.

Finanzen: Verbandsrechnung/ Budget/ Mitgliederbeiträge
S’isch logisch, dass mä keini Zahlä dued präsentiärä. Drum nähmid mier aa, dass der Verband nid hed miässä druifleggä, sondern, dass Mehr-Inahmä uisägluegt hend. S’Büdschee derfti schwarzi Zahlä zeigä und a dä Mitgliederbeyträg isch nid gschreybeled worde.
Der Gruppenbestand besagt, dass 154 Klubs dem ZSJV angehören, mitgliedermässig gabs 18 Austritte was gesamthaft 3931 Personen ergibt.

Neuer Unterverbands-Berichterstatter
Anstelle des bisherigen Mandatsträgers, Patrick Koch, Sarnen, konnte Hans Infanger, Kriens in Vorschlag gebracht werden. Es ist anzunehmen, dass dem Chrienser Alperösli-Jodler dieser Posten niemand streitig macht, sodass är ab sofort cha dr Griffel spitzä. Es wird ihm Glück gewinscht.

Sympathische Gratulation an die Ehrenveteranen und Veteranen
Mit einer überaus sympathischen Videobotschaft wandte sich Verbandspräsident Fabian Niklaus an die Geehrten. Er dankte ihnen für die jahrelange Treue und appellierte gleichzeitig trotz Pandemie das geliebte Hobby nicht an den Nagel zu hängen. Schliesslich ist Jodeln eine sinnvolle Freizeitbeschäftigung und tut der Seele gut.
Folgende Personen vom «Echo vom Pilatus» sind geehrt worden:
50 Jahre: Otmar Näpflin, Ehrenveteran
25 Jahre: Willy Rohner, Stefan Thalmann und Peter Würsch alle Neu-Veteranen
Es bleibt zu hoffen, dass bald wieder bessere Zeiten anbrechen und das Verbandsleben in geordneten Bahnen verläuft, dass äs es Glesli zum astossä gid und we üblich bi dertigä Aläss darf gschmutzed wärdä.

Basler Jodlerfest-Newsletter 2/2021: Jetzt die Anmeldung komplettieren – Gedanken zur Unsicherheit bei den Aktiven

Ein weiteres Mal meldet sich das Jodlerfest-OK aus der Stadt am Rheinknie
Griezi aus Basel

Der Anmeldeprozess für die Bewertungsvorträge am Eidgenössischen Jodlerfest Basel 2021 befindet sich in der Schlussphase. Das Online-Anmeldeportal für die Aktiven ist noch bis am 31. Januar 2021 offen. Alle bestehenden Anmeldungen müssen bestätigt werden, sie können aber auch geändert werden.
 
Während zahlreiche Aktive derzeit ihre Anmeldungen bestätigen, haben wir mehrfach Anfragen von Aktiven erhalten, die sich mit der Unsicherheit bei der Planung aus verständlichen Gründen schwertun. Deshalb haben wir nachfolgend noch ein paar Gedanken aus dem OK zusammengestellt. Wir bitten euch, diese Information auch an eure Mitglieder weiterzugeben.
 
Wir zählen auf euch!
Die Macher vom OK Basel 2021

Wie sollen die Aktiven mit der Unsicherheit umgehen?

Grundsätzlich ist es so, dass das OK für die Durchführung des 31. Eidgenössischen Jodlerfestes Ende Juni eine Bewilligung benötigt. Diese kann jedoch erst zu einem späteren Zeitpunkt beantragt werden und allfällige Auflagen würden dann aufgrund der aktuellen Lage durch die Behörden eingeschätzt und vorgegeben.
 
Seien wir ehrlich, wenn im Sommer immer noch eine generelle Maskenpflicht sowie Abstandsregeln etc. bestehen, ist die Durchführung nicht realistisch und würde wohl als Grossanlass mit Gesang und Nähe auch nicht bewilligt. Dessen sind wir uns bewusst, für uns liegt eure Sicherheit und eure Gesundheit an erster Stelle. Doch es besteht Hoffnung, dass sich die Lage bis in einem halben Jahr signifikant verbessert. Deshalb bleiben wir optimistisch und warten die Entwicklung der nächsten Wochen ab.
 
Aus diesem Grund möchten wir euch beliebt machen, euch bei Unsicherheit dennoch anzumelden, evtl. mit einem Lied aus dem Repertoire, das ihr bereits gut könnt. Ihr könnt dieses z. B. mit Bewertung, aber ohne Klassierung anmelden oder auch ganz ohne Bewertung. So haltet ihr die Option für euch und uns offen, ohne ein Risiko einzugehen, finanziell Auslagen zu haben oder vom Abschneiden beim Vortrag enttäuscht zu werden. Ein Eidgenössisches Jodlerfest ist mehr als nur ein 5-minütiger Vortrag.
 
So oder so müsste es in eurem Interesse sein, gemeinsam mit der ganzen Jodlerfamilie nach dieser langen Zwangspause ein Lebenszeichen in Form eines grossartigen Eidgenössischen in Basel zu geben. Wir müssen uns alle bewusst sein, dass der Erfolg auch auf künftige Feste Einfluss haben wird. Und es wäre doch sehr bedauerlich, wenn die Voraussetzungen Ende Juni ein Fest zuliessen, die Aktiven sich jedoch bereits im Januar abgemeldet haben.
 
In diesem Sinn freuen wir uns, wenn ihr in den nächsten Tagen eure Anmeldung bestätigt.