Echo vom Pilatus

Hergiswil am See

  

 

Basler Jodlerfest-Newsletter 7/2020: Teilnahme neu mit oder ohne Bewertung möglich

Ä Briefli isch us Basel g’cho
mer hän ganz Itressants vernoh
drum lies au Du was dinne schtot
und we’s mim Jodlerfescht jetz wiitergoht.

Griezi aus Basel

Wenn immer möglich wird das Eidgenössische Jodlerfest in Basel im Jahr 2021 stattfinden. Da derzeit unsicher ist, wann die Jodlerchöre wieder proben können und ob genügend Zeit bleibt, um sich wunschgemäss auf den Auftritt in Basel vorzubereiten, hat der Zentralvorstand zusammen mit den Fachkommissionen Wahlmöglichkeiten der Teilnahme ausgearbeitet, die wir nachfolgend vorstellen möchten.

Bleiben Sie gesund und optimistisch. Wir wünschen frohe Festtage.
Beste Grüsse
Die Macher vom OK Basel 2021

Basel zählt auf uns – Ein Jodlerfest der besonderen Art

Das Eidgenössische Jodlerfest in Basel soll 2021 wenn immer möglich stattfinden. Dabei steht das Fest als Ganzes und nicht die Bewertung im Vordergrund. Die Organisatoren haben sich aufgrund der unsicheren Rahmenbedingungen etwas Besonderes einfallen lassen.

Liebe Kameradinnen und Kameraden

Im Januar 2021 öffnet sich erneut das Anmeldeportal für das Eidgenössische Jodlerfest Basel 2021. Darin müssen die bestehenden Anmeldungen bestätigt werden.

Anmeldung trotz unsicherem Verlauf?
Es ist heute schlicht unmöglich, den epidemiologischen Verlauf im Frühjahr/Sommer 2021 abzuschätzen. Ebenso ist unklar, wann die Jodlerchöre wieder proben dürfen. Gefragt ist ein hohes Mass an Flexibilität und gleichzeitig Verantwortungsbewusstsein, um Entscheidungen schnell und ohne gesundheitliche und finanzielle Risiken treffen zu können.

Das OK-Basel ist bereit, diese Flexibilität aufzubringen und situativ zu entscheiden. Allerdings benötigen die Macher die Unterstützung und überzeugende Haltung der Aktiven. Das Jodlerfest kann nur mit einer beträchtlichen Zahl der Teilnehmenden durchgeführt werden und ist daher auf eure Anmeldung respektive deren Bestätigung angewiesen.

Alle bestehenden Anmeldungen müssen im Januar bestätigt werden, sie können aber auch geändert werden. Selbst Neuanmeldungen sind noch möglich, dazu müssen die Teilnahmebedingungen gemäss dem EJV-Reglement erfüllt sein. Mit der Bestätigung im Anmeldeportal bekundet ihr gegenüber den Organisatoren, dass mit euch zu rechnen ist, sofern es die Umstände erlauben.

Ohne Proben vor die Jury?
Die Vorbereitungszeit für das Fest wird für die Teilnehmenden alles andere als optimal sein. Der Zentralvorstand hat zusammen mit den Fachkommissionen eine Lösung für diese Situation ausgearbeitet. Es besteht neu für alle drei Sparten die Möglichkeit, das Fest in Basel auf drei verschiedene Arten zu besuchen:

1. Auftritt mit Klassierung und Jurybericht (wie bis anhin)
2. Auftritt ohne Klassierung, aber mit Jury-Bericht.
3. Auftritt ohne Klassierung und ohne Jurybericht.

Bei der (Neu-)Anmeldung respektive der Bestätigung im Portal stehen somit drei Möglichkeiten zur Auswahl. Eine Änderung der Kategorie zu einem späteren Zeitpunkt ist aus organisatorischen Gründen nicht mehr möglich.

Die Gründe, weshalb man sich jetzt bedenkenlos für Basel anmelden kann:
1. Bei «Basel 2021» soll das Fest und nicht die Bewertung im Mittelpunkt stehen.
2. Die Angemeldeten gehen kein Risiko ein:
a) Die Gesundheit steht an oberster Stelle. Das OK ist bereit, aufgrund der Fallzahlen und der behördlichen
Massnahmen das Fest kurzfristig abzusagen.
b) Die Angemeldeten tragen bei einer Absage kein finanzielles Risiko. Die Festsetkosten werden bei einer
Absage nicht belastet. Unterkünfte, die über den offiziellen Link des Jodlerfests bei Basel Tourismus
gebucht wurden, können bei einer Absage ohne Gebühren storniert werden.
c) Alle Teilnehmenden haben neu die Wahl aus drei Vortragsvarianten.

Das OK von Basel und der Zentralvorstand zählen auf die Mitglieder des EJV und danken für die Unterstützung und die Solidarität.

OK Basel und ZV EJV, im Dezember 2020


Absage vom Ständli an der Delegiertenversammlung des Zentralschweizerischen Jodlerverbandes

Es isch nu gärn eso;
dass es erstens anders kommt, und zweitens als man denkt.

Es gilt jetzt dieses Verdikt anzunehmen und warten bis bessere Zeiten anbrechen. Mier nähmid’s we’s chund…eifach scheen gmiätili und eis um s’ander.

Der Verbandspräsident teilte uns folgendes mit:

Liebe Kameradinnen, liebe Kameraden

 In diesem Jahr ist alles anders… und leider auch anfangs nächsten Jahres!
Die Delegiertenversammlung des Zentralschweizerischen Jodlerverbandes vom 30. Januar 2021 musste auf Grund der aktuellen Situation abgesagt werden.
Leider sind davon auch die Gruppen- und Veteranenehrungen betroffen. Die momentanen Auflagen lassen keine sinnvolle Planung zu. Somit können auch die Auftritte der Gratulanten an die Adresse der geehrten nicht stattfinden. Der Verbandspräsident schreibt dazu:

Damit verbunden müssen wir leider auch euren Auftritt anlässlich der Ehrungen absagen.
Wir bedauern die Situation – für euch aber auch für die Geehrten.

Die Ehrenveteraninnen und Ehrenveteranen sowie die Veteraninnen und Veteranen werden wir in den nächsten Tagen schriftlich informieren.

Der folgende Nachsatz möge tröstlich wirken:
Wir alle wünschen uns eine rasche Normalisierung der Situation. Ein geregelter Probebetrieb, Konzerte und Jodlerfeste sollen bald wieder möglich sein; so der Wunsch von uns allen.
Mit dieser Hoffnung und Zuversicht wünsche ich euch und euren Vereinen nur das Beste.

Medienmitteilung von OK Eidgenössisches Jodlerfest Basel

Aus der Stadt am Rhein ist nachstehende Medienmitteilung eingetroffen:

Basler Jodlerfest-Newsletter 6/2020:
Anmeldeportal öffnet neu erst im Januar 2021

  +++ Informations en français: Le portail d’inscription sera disponible en janvier 2021 +++

 Liebe Jodlerinnen und Jodler
Liebe Alphornbläserinnen und Alphornbläser
Liebe Fahnenschwingerinnen und Fahnenschwinger

Corona/Covid-19 – das Thema ist allgegenwärtig und bestimmt aktuell unser aller Leben, unsere Arbeit und unsere Freizeit. Und es beeinflusst auch die Planungsarbeiten vom OK des Eidgenössischen Jodlerfestes Basel 2021. Gemäss den neuesten Massnahmen des Bundes vom 28.10.2020 dürfen wir Jodlerinnen und Jodler vorläufig keine Proben abhalten. Die Alphornbläser und Fahnenschwinger dürfen vorerst unter Einhaltung der Schutzmassnahmen ihrem Hobby weiterhin nachgehen.

Wir alle vermissen das zusammen Singen und natürlich trifft dieses Verbot uns alle hart, aber bestimmt lässt sich hier eine für alle akzeptable Lösung finden. Wir – das OK in Basel – sind jedenfalls noch immer motiviert und optimistisch, dass das Eidgenössische Jodlerfest im Sommer 2021 durchgeführt werden kann. Es gibt keinen Grund, bereits jetzt zu resignieren.

Zu diesem Thema hat OK-Präsident Carlo Conti unlängst ein grosses Interview im aktuellen „Lebendig“ gegeben.

Aufgrund der neuen Vorschriften des Bundes haben wir beschlossen, das Online-Anmeldeportal nicht wie angekündigt Mitte November, sondern erst im Januar 2021 wieder zu öffnen. Es macht momentan keinen Sinn das Portal zu öffnen, denn verständlicherweise hat in der jetzigen Situation niemand Lust sich anzumelden oder seine Anmeldung zu bestätigen. Allerdings sollte jetzt auch niemand vorschnell das Handtuch werfen und sich abmelden. Natürlich sind wir alle verunsichert, aber niemand geht ein Risiko ein, wenn die bereits getätigten Anmeldungen vorläufig noch im System bleiben.

Wir möchten euch deshalb auch bitten, uns, das OK, den ZV des EJV resp. Karin Niederberger, die Geschäftsstelle des Eidgenössischen Jodlerfestes oder Beni Felder (IFV) nicht mit E-Mails zu überhäufen, die wir alle mit viel Zeitaufwand beantworten müssen. Abwarten, wie sich die Situation weiterentwickelt, scheint im Moment die beste Devise zu sein.

Liebe Aktive des EJV, das OK wünscht euch weiterhin guten Mut, viel Optimismus und Durchhaltewillen. Wir alle – nicht nur die Leute in Basel – sehnen uns doch nach einem fröhlichen, unbeschwerten Fest mit Jodeln, Alphornblasen und Fahnenschwingen. Blybet gsund!

Herzliche Grüsse
Marianne Smug
OK 31. Eidgenössisches Jodlerfest Basel 2021
Bereichsleitung Vorträge

Eidgenössischer Jodlerverband: Anpassung vom Schutzkonzept für Proben

Nachdem der Bundesrat «die Schraube wieder angezogen hat» sieht sich der EJV verpflichtet, seine Massnahmen zur Eindämmung der Corona-Pandemie anzupassen. Nachstehend hält er folgendes fest:

Liebe Kameradinnen und Kameraden «Es darf weiter geprobt werden» Der Bundesrat hat am 18. Oktober neue Massnahmen zu Covid-19 angeordnet. Die Probenarbeit ist nach wie vor möglich, dies aber unter Einhaltung eines Schutzkonzeptes. Der EJV empfiehlt allen Klubs und den Alphorn-, Büchel und Fahnenschwingformationen, das vorliegende EJV-Musterkonzept individuell anzupassen.

Schutzkonzept für Proben ab 19. Oktober 2020 Zur Bekämpfung des Corona Virus
Name des Vereins: Jodlerklub «Echo vom Pilatus» Hergiswil NW
Präsident: Stefan Thalmann Adresse: Zielmatte 16, 6362 Stansstad
Grundsatz:
Wir müssen sämtliche Vorkehrungen treffen, damit wir ALLE gesund durch die Proben kommen. Es braucht grosse Disziplin von allen, damit die Schutzmassnahmen eingehalten werden. So ist die Desinfektion der Hände und das Tragen der Maske in den Pausen ABSOLUTE PFLICHT.
Wir bitten Euch vorläufig auf Wirtshausbesuche nach den Proben zu verzichten und selbstverständlich ist es jedem überlassen, an den Proben teilzunehmen oder nicht. Fühlt sich jemand krank oder zeigt Anzeichen einer Grippe, soll er zu Hause bleiben.
15 Personen-Regel
Die 15 Personen-Regel hat nur Gültigkeit für nicht organisierte Zusammenkünfte ohne Schutzkonzept. Proben sind davon nicht betroffen.
Verantwortlichkeit
Der Bund verlangt, dass Schutzkonzepte vorliegen müssen. Sie müssen aber weder vom Bund, noch vom Verband genehmigt sein. Die Verantwortung für die Errichtung und Einhaltung der Vorgaben des Bundes und der Kantone liegen jederzeit bei den einzelnen Vereinen.
Grundprinzipien zur Verhütung von Übertragungen
• Distanzhalten, Sauberkeit, Oberflächendesinfektion und Händehygiene
• Besonders gefährdete Personen schützen • Isolierung von Erkrankten und von Personen, die
engen Kontakt zu Erkrankten hatten
Zentrale Elemente
• Personen mit Symptomen bleiben zu Hause
• Risikopersonen entscheiden freiwillig über die Teilnahme
• Regelmässiges Waschen bzw. Desinfizieren der Hände
• Immer und überall 2m Abstand halten, andernfalls technische Vorkehrungen treffen
Proben
• Grosse Räume (Turnhalle, Saal) statt kleinere Klassenzimmer benützen;
• Händeschütteln, Begrüssungsküsschen und Umarmungen sind zu unterlassen;
• Beim Proben 4 m2 pro Person vorsehen (2 m nach vorne, je 1 m zur Seite),
• Noten- und Schreibmaterial unter den Chorsängerinnen nicht auszutauschen;
• Regelmässige Reinigung/Desinfektion von Oberflächen und Gegenständen;
• Proberaum oft lüften;
• Liste der Teilnehmenden jeder Probe führen um allfällige Ansteckungskette nachverfolgen zu
können.

100. Delegiertenversammlung des Zentralschweizerischen Jodlerverbandes Samstag, 30. Januar 2021 in Arth

Der Verbandsvorstand des Zentralschweizerischen Jodlerverbandes (ZSJV) hat bezüglich Abhaltung der Delegiertenversammlung 2021 folgende Medienmitteilung erlassen:

MEDIENMITTEILUNG

Ein Anlass für die Geehrten soll wenn möglich stattfinden.

Der Vorstand des Zentralschweizerischen Jodlerverbandes (ZSJV) und das zuständige Organisations-komitee haben entschieden, den geschäftlichen Teil der 100. Delegiertenversammlung vom Samstag, 30. Januar 2021 in Arth nicht durchzuführen.
Die aktuellen behördlichen Einschränkungen und Auflagen im Zusammenhang mit Covid-19 verunmöglichen eine ordentliche und sinnvolle Planung und Durchführung. Trotz der Versammlungsabsage ist es für den Vorstand des ZSJV und das OK ein grosses Anliegen, die Gruppen- und Veteranenehrungen am geplanten Datum, 30. Januar 2021, trotzdem durchzuführen. Zurzeit werden Varianten geprüft. Eine entsprechende Information an die zu Ehrenden folgt demnächst. Der Versand an die Gruppen- und Einzelmitglieder sowie die Ehren- und Freimitglieder erfolgt trotzdem. Der Vorstand wird an der nächsten Vorstandssitzung entscheiden, ob die Abstimmungen auf dem schriftlichen Weg vollzogen oder an der Delegiertenversammlung 2022 traktandiert werden. Mit dem Versand wird darüber informiert. Der Verbandsvorstand und das OK der Delegiertenversammlung 2021 bedauern die Absage, sind aber überzeugt, dass der Entscheid in der aktuellen Situation vernünftig und nachvollziehbar ist. Die Gesundheit unserer Mitglieder hat absolute Priorität. Die nächste Delegiertenversammlung (inkl. Jubiläum 100 Jahre ZSJV) des Zentralschweizerischen Jodlerverbandes findet am Samstag, 29. Januar 2022 in Ruswil statt.

Mit kameradschaftlichen Grüssen Zentralschweizerischer Jodlerverband
Der Vorstand


Die Delegiertenversammlung der Unterwaldner Jodlervereinigung (UJV) vom 20. November 2020 in Sarnen wird Covid-19-bedingt ebenfalls abgesagt.



Newsletter aus Basel

Auch wenn es verschoben ist, s’Jodlerfest in Basel, im Hintergrund wird emsig weitergearbeitet. Nachstehend die neuesten Mitteilungen

Griezi aus Basel
Die Macher des 31. Eidgenössischen Jodlerfests Basel haben nach der Sommerpause die Vorbereitungsarbeiten wieder intensiviert und sind zehn Monate vor dem grossen Fest auf Kurs. Eine positive Änderung ergibt sich bei den Vortragslokalen. So können Bewertungsvorträge im Jodelgesang neu auch im renovierten Stadtcasino Basel stattfinden. Unterdessen steht auch fest, dass das Anmeldeportal für Aktive ab Mitte November für Anpassungen und Nachmeldungen offensteht.
Zusätzliches, attraktives Wettlokal
Die Liste der Vortragslokale am Eidgenössischen in Basel wird noch attraktiver. Neu zählt das Stadtcasino Basel dazu. Die Verschiebung des 31. Eidgenössischen Jodlerfests ins Jahr 2021 macht es möglich, dass den Jodlerinnen und Jodlern das renovierte Stadtcasino zur Verfügung steht. Der Musiksaal des Stadtcasinos mit seinen 1500 Sitzplätzen zählt zu den akustisch besten Konzertsälen Europas. Mit dem Hans-Huber-Saal gibt es für die Bewertungsvorträge einen zweiten, etwas kleineren, aber nicht minder attraktiven Saal im gleichen Gebäude. Ideal ist die Lage des Gebäudes, das nach vier Jahren Umbau Ende August eröffnet wurde. Im Organisationskomitee des 31. Eidgenössischen Jodlerfestes in Basel freut man sich sehr über diese weitere Aufwertung der Bewertungslokale
Nachträgliche Anmeldungen und Anpassungen möglich
Das Online-Anmeldeportal für die Aktiven ist voraussichtlich im November 2020 wieder offen. Dann ist es möglich, den Bewertungsvortrag oder allfällige Namen zu ändern. Informationen verschicken die Organisatoren rechtzeitig. Es wird auch möglich sein, dass sich neue Aktive aller Sparten für das Eidgenössische vom 25. bis 27. Juni 2021 anmelden können, die bisher keine Teilnahme geplant hatten. Dazu müssen jedoch die Teilnahmebedingungen gemäss dem EJV-Reglement erfüllt sein. Einzelne Anfragen von Jodlerklubs sind beim OK bereits eingegangen
Beste Grüsse
Die Macher vom OK Basel 2021

https://www.jodlerfestbasel.ch/home.html

Probä...Jodlermäss...probä…Jodlermäss und uf besseri Zeytä wartä.

Spätestens seit dem 17. August herrschen bei uns wieder «normale» Verhältnisse. Wir halten unsere wöchentliche Probe obwohl keine Auftritte anstehen, schätzen es aber uns trotz Coronaregeln zu treffen und unser Hobby zu pflegen. Under eys gseid ä miähsamä Wäg in die neue Normalität wo sehr gwehnigsbedürftig isch.

Innert Kürze hatten wir nun zwei Kirchenauftritte, den einen in Hergiswil am 6. September und den anderen am 20. September in Stansstad. Das Abstandhalten ist etwas, das dabei nicht ausser Acht gelassen werden darf. Und äs hed so häb chläb gar nid schlächt funktioniärd. Mä mues besser ufänand losä und nid fir sich sondern midenand singä.
Mä hed ai gmerkt, dass s’Jodlä we ai d’Ländlermuisig vom Volch schmärzhaft vermisst wird und so isch’s nid verwunderlich, dass mä äs bitzili mee weder susch i d’Pfarrbletter inä luegt und luegt wo volkstimlichi Kläng z’gheerä sind. D’Uiswahl isch nid gross, will der Event-Bereich ä ganz massivä Ibruch erlittä hed und weyterhin drundert leydä muess, will d’Fallzahlä steygid und Vorgabä zum Teil nid umgsetzt wärdä chenid und folglich zur Absag oder Verschiäbig fiährid.
I bednä Chilene hed mä eysä Uiftritt gschetzt eso dass sich der Probeuifwand glohnt hed. Us derä Sicht nähmid’s mier we’s chund, scheen eis um’s ander, ja nid juflä, de das bringt’s nid.

So sell's ab em 6. Juni 2020 mid Probe weytergah

Nachdem der Bundesrat am 16. März 2020 die ausserordentliche Lage ausgerufen hat, sind im Laufe der letzten Wochen die Massnahmen gelockert worden. So ist nun das 5-Personen-Verbot ist nun aufgehoben worden , was den Kulturpflegern und Folkloreformationen die Gelegenheit verschafft wieder ihrem geliebten Hobby zu frönen. Bezugnehmend auf das Jodellied «Kamerade» wo es heisst:…zämästah durch dick und dünn…ist dies nicht so einfach, weil der 2 Meterabstand eingehalten werden muss. S’derft schwierig wärde….probiärä chamä ja. Einisch go luege we das laift.

Nachstehend das jodlerisch - alphornig - fahnenschwingende Schutzkonzept:


Liebe Kameradinnen und Kamerade

«Freude herrscht!» - Endlich kann es wieder losgehen!
Der Bundesrat hat am 27. Mai grünes Licht für die Aufnahme der Probenarbeit ab 6. Juni gegeben. Dies aber unter Einhaltung eines Schutzkonzeptes. Der EJV empfiehlt allen Klubs und den Alphorn-, Büchel und Fahnenschwingformationen, das vorliegende EJV-Musterkonzept individuell anzupassen.
Wir wünschen allen einen guten Start und freuen uns sehr, dass es im Land wieder jodelt, Alphornklänge zu hören sind und die Fahnen geschwungen werden.

EJV ZV, 27. Mai 2020

Schutzkonzept für Proben ab 6. Juni 2020
COVID-19-Verordnung 2 (818.101.24) über Massnahmen zur Bekämpfung des Coronavirus

Name des Vereins:      Jodlerklub «Echo vom Pilatus» Hergiswil NW
Präsident:                     Stefan Thalmann
Adresse:                        Zielmatte 16, 6362 Stansstad

Ziel der Massnahmen
Das Schutzkonzept verfolgt das Ziel, die besonders gefährdeten Personen zu schützen und die Verbreitung der COVID-19-Pandemie zu stoppen.

Verantwortlichkeit
Der Bund verlangt, dass Schutzkonzepte vorliegen müssen. Sie müssen aber weder vom Bund, noch vom Verband genehmigt sein. Die Verantwortung für die Errichtung und Einhaltung der Bundesvorgaben liegen jederzeit bei den einzelnen Vereinen.

Übertragung des Coronavirus
Die drei Hauptübertragungswege des Coronavirus (SARS-CoV-2) sind:
1. Enger Kontakt
2. Tröpfchen, und
3. Hände.

Die Grundsätze zur Prävention der Übertragung beruhen auf den genannten Hauptübertragungswegen: Die Übertragung durch engeren Kontakt sowie durch Tröpfchen kann durch mindestens 2 m Abstand oder physische Barrieren verhindert werden. Um die Übertragung über die Hände zu vermeiden, ist eine regelmässige und gründliche Handhygiene durch alle Personen sowie die Reinigung häufig berührter Oberflächen wichtig.

Grundprinzipien zur Verhütung von Übertragungen
·
Distanzhalten, Sauberkeit, Oberflächendesinfektion und Händehygiene
· Besonders gefährdete Personen schützen
·  Isolierung von Erkrankten und von Personen, die engen Kontakt zu Erkrankten hatten

Zentrale Elemente
·         Personen mit Symptomen bleiben zu Hause
·         Risikopersonen entscheiden freiwillig über die Teilnahme
·         Regelmässiges Waschen bzw. Desinfizieren der Hände
·         Immer und überall 2m Abstand halten, andernfalls technische Vorkehrungen treffen

Proben
·         Grosse Räume (Turnhalle, Saal) statt kleiner Klassenzimmer benützen;
·         Händeschütteln, Begrüssungsküsschen und Umarmungen sind zu unterlassen;
·         Beim Proben 4 m2 pro Person vorsehen (2 m nach vorne, je 1 m zur Seite),
·         Noten- und Schreibmaterial unter den Chorsängerinnen nicht auszutauschen;
·         Regelmässige Reinigung/Desinfektion von Oberflächen und Gegenständen;
·         Proberaum oft lüften oder - falls möglich - draussen proben;
·         Liste der Teilnehmenden jeder Probe führen um allfällige Ansteckungskette nachverfolgen zu
können.

Aktuelle Vorgaben des BAG und der jeweiligen Gemeinden beachten
Mai 2020, EJV

Keine Eidgenössische Delegiertenversammlung am 14. März in Münsingen

Sie war auf diesen Samstag terminiert, die Delegiertenversammlung des EJV und die Organisatoren befanden sich seit Monaten in den Startlöchern. Da brach das Corona-Virus aus und zwang zur Verschiebung dieser Tagung. Am 11. März hat der Eidg. Jodlerverbandsvorstand die «Reissleine» gezogen und erklärte Absage dieser Zusammenkunft. Die Suche nach einem Ersatzdatum gestaltete sich dermassen schwierig, dass man sich auf die Statuten berief und entschied diese Delegiertenversammlung des EJV ersatzlos zu streichen.


Die Delegiertenversammlung 2021 wird in der Ostschweiz stattfinden.
Treffpunkt dannzumal: Samstag, 13. März 2021, 10.30 Uhr Mehrzweckanlage Breite Oberuzwil.

Das Jodlerkonzert vom 4. April erfährt Verschiebung

Der Corona-Virus zwingt uns , wie auch andere Vereine, bezüglich Jahreskonzert die Segel zu streichen. Die getroffenen Massnahmen durch Bund und Kanton lassen eine Durchführung mit mehr als 300 Personen nicht mehr zu. Wir haben uns für eine Verschiebung entschieden und werden zu gegebener Zeit den neuen Termin mitteilen.

Das Zentralschweizer Jodlervolk wählt neuen Präsidenten

An seiner 99. Delegiertenversammlung wählte das Urschweizer Jodlervolk den 43-jährigen Fabian Niklaus, Schüpfheim zu seinem neuen Präsidenten. Alphons Birbaum wird neues Vorstandsmitglied. Richard Huwiler und Josef (Seebi) Schatt haben sich für ihren Einsatz im ZSJV die Ehrenmitgliedschaft verdient. Felix Inglin, langjähriger Juror, wird zum Freimitglied ernannt.
Für eine tadellose Organisation war der Jodlerklub Echo Baarburg besorgt.

Der Tradition folgend trifft sich die Zentralschweizer Jodlergilde jedes Jahr Ende Januar zu seiner Delegiertenversammlung. Dabei hält es Rückschau, luegt firä, wählt und ehrt. So geschehen am letschtä Samschtig z’Baar änä. Fascht 800 Personä sind bi derä Mammutveranstaltig i der Waldmannhallä z’Baar derbiä gsi und hend diä verschiedene Jahresbricht, d’Rächnig, s’Budget und de positivi Horwer Jodlerfäschtabschluss, wo ä scheenä Batzä i d’Verbandskassä spiält, gnähmiged.

Veränderungen an vorderster Front
Im Vorstand hend der Presidänt Richi Huwiler und de Seebi Schatt ihrä Ricktritt igreicht. Es isch es Glick, dass es nu Leyt gid, wo sich fir ehrä-n-amtlichi Arbet zur Verfiägig stellid. Uf Vorschlag vom ZSJV-Vorstand hed mä de Bewärbigä Fabian Niklaus, Schüpfheim und Alphons Birbaum, Baar zuegstimmt, eso, dass diä neywä Chreft ihri Arbet uifnäh chenid. Der Äntlibuecher Niklaus isch hechst ehrävoll is Presidänteamt gwehlt worde und nimmt ai Isitz im Zäntralvorstand. Ändrigä gid’s ai bi der Robert Fellmann Stiftig. S’Verwalterpaar Markus Riedwäg / Annarosa Blatti cha wäg brueflicher Mehrbelaschtig dä Liäderverlag nimmä weyter betreyjä und hed das Mandat zur Verfiägig gstellt. Diä Nachfolg hed midem Seebi Schatt und seynere Frai Monika chennä gregled wärdä.

«Lebendig» ein leidiges Thema
Die neue Verbandszeitung, die nach grossmehrheitlicher Annahme an der DV 2019 erscheint, erhitzt die Gemüter nach wie vor. Das Pflichtabo ist immer noch der Stein des Anstosses. EJV-Präsidentin Karin Niederberger erklärte den Sachverhalt und verheimlichte nicht, dass der Zentralvorstand (ZV) mit Mails, Telefonaten und geharnischten Briefen regelrecht bombardiert wurde. Anstelle von anständiger Tonart und fairem Umgang begegnete man dieser ehrenamtlichen Arbeit mit Äusserungen unter der Gürtellinie, und Respektlosigkeit. Die Rednerin erklärte im weiteren, dass 80% eingezahlt hätten, sodass die Einnahmen für das Begleichen der sieben Ausgaben ausreichten und der Versand von Erinnerungsschreiben (Fr. 18’000.-) die EJV- und Unterverbandskassen nicht belasten. Vorerst drohen den Nichtzahlern keine Sanktionen, weil dies nicht der Kultur des EJV entspreche und den Verband spalten würde. Dieses Jahr werden 11 Nummern erscheinen, die Rechnungen werden im Couvert versandt. An der DV 2021 wird «lebendig» wieder traktandiert sein und der ZV wird über Statutenänderung abstimmen lassen. Bei allfälligem JA wird das Organ weitergeführt, bei einem NEIN eingestellt. Bei einem JA wird auch über die Sanktionen abgestimmt.

Rückstellungen für die Jubiläumsfeier 2022
Die Finanzlage des ZSJV ist anhand den Äusserungen von Finanzministerin Silvia Hafner solid. Denn die Verwaltungsrechnung ergab einen Gewinn von Fr. 5000.- Für das laufende Jahr wird ein Fehlbetrag von Fr. 15’000. - budgetiert, dies darum weil keine Einnahmen aus einem Unterverbandsjodlerfest fliessen. Für das Jubiläumsjahr 2022 sind Rückstellungen in der Höhe von Fr. 70’000.- getätigt worden. Es soll eine neue Verbandsfahne geben, ein Komponistenwettbewerb ist vorgesehen und ein Nachwuchsjodlerfest geht in Planung. Die Jubiläumsfeier wird an der DV vom 29. Januar 2022 in Ruswil steigen. Die 100. DV findet am 30. Januar 2021 in Arth statt und wird durch den Jodlerklub Männertreu Oberarth und die Alphorngruppe Rigi Goldau/Lauerz organisiert.

Zug beherbergt 2023 das 32. Eidgenössische Jodlerfest
Wenn es dem Jodlersouverän genehm ist und er der Zuger Bewerbung an der DV des EJV vom 14. März 2020 in Münsingen zustimmt, wird die Kolinstadt Austragungsort dieses Anlasses. OKP Michel Schmid erläuterte die bereits erledigten Arbeiten und erklärte, dass man das ESAF 2019 nicht toppen wollte. Das Motto sei: traditionell, überraschend, vielseitig.
Vorerst gilt die volle Aufmerksamkeit dem kommenden Eidg Jodlerfest vom 26. - 28. Juni in Basel. Es laufe alles nach Plan, obwohl noch diverse Details geklärt werden müssten, gab Daniel Buser vom OK bekannt. Die Anmeldungen können noch bis 31. Januar 2020 getätigt werden. Die Chargierten des ZSJV sind anlässlich dieser DV gewählt worden.

Ehrungen
Richi Huwiler und Seebi Schatt sind verdientermassen in die Garde der Ehrenmitglieder aufgenommen worden. Felix Inglin, langjähriger Juror, erlangte die Freimitgliedschaft. Im Anschluss ans Bankett sind verschiedene Klubs für ihr 75- und 50 jähriges Bestehen geehrt worden. Personen die seit 50 resp. 25 Jahren dem Verband angehören, wurden mit Urkunde und Goldabzeichen ausgestattet und zu Ehren- und Veteranen ernannt. Ihnen zu Ehren trugen verschiedene Jodlergruppen ein Ständli vor. Für einen wohlklingenden Schlusspunkt sorgten die Bärgröseler. Fredy Wallimann’s «Gruebeälpler» tönte wie ein Nachtgebet und begleitete die Tagungsteilnehmer auf die Heimfahrt in ihre Dörfer.

s'Ob- und Nidwaldner Schwingerparlamänt hed taged

Nach neun Jahren waren es wieder soweit. Die Schwingersektion Hergiswil war Gastgeber dieser Tagung, die jedes Jahr von einer anderen Schwingergilde Ob- oder Nidwaldens organisiert wird. 220 Delegierte und Gäste interessierten sich für diese Belange.

Viel z’tue hend’s nid gha diä Hergiswiler Verantwortlichä. Will der Loppersaal bsetzt gsi isch, hed mä chennä Stansstader Gaschträcht i Aspruch näh und d’Mehrzwäckhallä nutzä. Gwirtet hed der Männerturnverein under der Regie vom Kari Graf wo mit seym Mitarbeiterstab vo 18 Personä fir s’leyblichi Wohl zueständig gsi isch. Mier hend derfä diä muisikalischi Begleitig «liefere».

Umfangreychi Traktandä
D’ Versammlig isch vom ONSV-Presidänt André Sigrist souverän gleitet wordä. Diä verschiedene Bricht sind gnähmiged worde. Vo Interässi isch i der Regu a denä Tagigä we d’Finanzä uisgsehnd. Ubere Duimä gseh, isch da ä scheenä Batzä uf der Seytä, eso dass der Jahresbeytrag bleybt we-n-är isch nämlich zäh Fränkli. Wahlä sind keini notwändig gsi, will keini Demissionä vorglägä sind. Mä hed diä Delegiertä a d’ISV-Versammlig in Schwyz nominiärd und bestummä, wer a d’Abgeordneteversammlig vom ESV uf Prattele gahd. De hed ai d’Ernennig vom Kampfgrichtspresidänt fir diä kantonalä Aläss statt gfundä und wer heyr am ISV-Fäscht z’Ibach darf kampfrichtere.

Fäschtort sind bestimmt
Will Nidwaldä nur drey und Obwaldä sächs Sektionä hed findet s’Kantonali allig zwei Mal d’obä und einisch dunnä statt. Giswil isch fir s’ONSV-Fäscht 2020 zueständig und Chärns machts im 21gi. De hed mä uber s’Kursprogramm debattiärd und s’Budget fir s’laifendi Verbandsjahr feschtgleid. Zwe altgediänti Vereinspresidäntä sind zu Ehrämitglieder ernennd wordä und diä zruggträttnä eidgenessischä Chranzschwinger Mäsi Matheys und Lutz Schäiber we ai de Thomas Hurschler und de Martin Zimmermaa sind mit Frichtächerb ideckt wordä.
Diä nechscht Tagig wird z’Sachslä uber d’Bihni gah.

99. Generalversammlung Jodlerklub vom «Echo vom Pilatus» Hergiswil, friedlich und harmonisch

Es war eine Tagung in Minne. Die «Problemili» die uns vielleicht das Leben schwer machen oder ständige Begleiter sind, liessen wir bei Seite und genossen nach Abarbeitung vom Generalversammlungspapier die Geselligkeit in vollen Zügen. Scho lang nimmä isch sevu g’juized worde we a dem Samstigabig.

Für unsere 99. Generalversammlung vom 11. Januar zogen wir uns auf Empfehlung von Ehrenmitglied Albert Keiser in die Cafeteria der Stansstader Alterssiedlung «Riedsunne» zurück. Und wie’s in Edi Gasser’s «Buechewald» heisst: S’gid scheeni Plätzli hiä uf Ärdä, so eines ist die Riedsunnä wo’s mier uisgezeichnet preicht hend. Denn das Service- und Küchenpersonal bediente überaus aufmerksam, freundlich und auf sehr angenehme Weise. Dabei durfte auch überzeugend festgestellt werden, dass das «Echo vom Pilatus» ganz gut unterwegs ist.

Präsidialer Rückblick
Erfahrungsgemäss hielt Klubpräsident Stefan Thalmann Rückschau auf die gehabten Zusammenkünfte. In seinen Nachbetrachtungen hob er vor allem den schmerzlichen Verlust von Aktivehrenmitglied Hansruedi Senn hervor, konnte aber auch von erfreulichen Momenten Kenntnis geben. Zuversichtlich stimmt ihn, dass drei neue Gesichter das Erscheinungsbild prägen werden. So verstärken Marion Linnemann und Heidi Mauron das Register der Jodlerinnen, derweil Beat Marbach im 2. Bass mitsingt. Philippe Hügin absolviert sein Hospitantenjahr und ist eine willkommene Unterstützung im 2. Tenor. Nach dem überaus gelungenen Jahreskonzert 2019 unter Hans Setz, musste Ausschau nach einem neuen Dirigenten gehalten werden. In Patrick Erni konnten die Jodler vom Lopperdorf erfreulicherweise einen erfahrenen musikalischen Leiter verpflichten. Der gewesene Hergiswiler Organist und Kirchenchorleiter bringt die nötigen Voraussetzungen mit, die eine  erspriessliche Zusammenarbeit garantieren.  

Problemloses Wahlgeschäft
Stefan Thalmann amtiert weitere zwei Jahre als Präsident genauso wie Finanzchef Sepp von Rotz. Nachdem der bisherige Aktuar Willy Rohner nach 24 Aktivjahren seine Demission einreichte, war für ihn eine Neuwahl notwendig. Mit Heidi Mauron konnte eine versierte  Nachfolgerin gewählt werden. Martin Blättler und Milo Mathis heissen die neuen Mitglieder der Musikkommission. Die übrigen Mandatsträger verbleiben ein weiteres Jahr in ihren Ämtern. Auch die Finanzen sind im Lot. Dank rigorosen Sparmassnahmen konnten schwarze Zahlen verbucht werden. Jubeltag für Otmar Näpflin. Der gewesene Aktuar und nunmehrige Chronist steht seit 45 Jahren in Diensten der Hergiswiler Jodlerschar. Seine jahrzehntelange Sängertreue wurde mit Blumen und Präsent gewürdigt. An der Delegiertenversammlung des ZSJV in Baar wird Franz Käslin, 2. Basssänger, Töfffreak, leidenschaftlicher Rösseler und Alphornbläser zum Veteranen ernannt werden.

100 Jahrjubiläum im Visier
Im kommenden Jahr kann der Jodlerklub «Echo vom Pilatus» sein 100-jähriges Bestehen feiern. Anstelle eines grossangelegten Riesenfestes will man diesen Geburtstag in einfachem aber würdigem Rahmen begehen. In den kommenden Monaten werden die Vorbereitungen hierfür in die Hand genommen. Bereits jetzt laufen die Vorkehrungen für das Jahreskonzert 2020 vom 4. April im Loppersaal. Zusammen mit Gastformationen wird ein attraktives Folkloreprogramm steigen. Auf die Teilnahme am «Eidgenössischen» in Basel wird verzichtet.